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   BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60   

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https://dejure.org/1961,4546
BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60 (https://dejure.org/1961,4546)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1961 - V ZR 158/60 (https://dejure.org/1961,4546)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1961 - V ZR 158/60 (https://dejure.org/1961,4546)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 39/58

    Haftung des Erben eines Handelsgeschäftes für vor dem Erbfall begründete

    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Unrichtig ist die - vom Revisionsgericht nachprüfbare (BGHZ 32, 60) - Annahme des Berufungsgerichts, der erste Satz der Lastenausgleichsklausel sei "völlig klar", d.h. eindeutig.
  • BGH, 11.07.1958 - VIII ZR 96/57

    Geltendmachung des Einwandes der unzulässigen Rechtsausübung wegen Wegfalls der

    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Ein solcher Anspruch setzt dem Grunde nach voraus, daß 1. die Geschäftsgrundlage des Vertrags weggefallen ist und 2. infolgedessen das weitere Festhalten am ursprünglichen Vertragsinhalt zu einem schlechterdings untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11. Juli 1958 VIII ZR 96/57 = NJW 1958, 1172; Senatsurteile vom 14. Oktober 1959 V ZR 9/58 = NJW 1959, 2205 und vom 18. November 1960 V ZR 140/59, WM 1961, 212, 213).
  • BGH, 13.07.1960 - V ZR 90/59
    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Da hiernach die Auslegung des Berufungsgerichts teils Rechtsfehler, teils Lücken enthält, ist das Revisionsgericht an die Auslegung des Berufungsgerichts nicht gebunden (BGHZ 31, 105, 111 [BGH 26.09.1959 - KZR 2/59]; Senatsurteil vom 13. Juli 1960 V ZR 90/59 S. 9).
  • BGH, 14.10.1959 - V ZR 9/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Ein solcher Anspruch setzt dem Grunde nach voraus, daß 1. die Geschäftsgrundlage des Vertrags weggefallen ist und 2. infolgedessen das weitere Festhalten am ursprünglichen Vertragsinhalt zu einem schlechterdings untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11. Juli 1958 VIII ZR 96/57 = NJW 1958, 1172; Senatsurteile vom 14. Oktober 1959 V ZR 9/58 = NJW 1959, 2205 und vom 18. November 1960 V ZR 140/59, WM 1961, 212, 213).
  • BGH, 26.10.1959 - KZR 2/59

    Kartellvertrag nach § 1 GWB

    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Da hiernach die Auslegung des Berufungsgerichts teils Rechtsfehler, teils Lücken enthält, ist das Revisionsgericht an die Auslegung des Berufungsgerichts nicht gebunden (BGHZ 31, 105, 111 [BGH 26.09.1959 - KZR 2/59]; Senatsurteil vom 13. Juli 1960 V ZR 90/59 S. 9).
  • BGH, 18.11.1960 - V ZR 140/59
    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Ein solcher Anspruch setzt dem Grunde nach voraus, daß 1. die Geschäftsgrundlage des Vertrags weggefallen ist und 2. infolgedessen das weitere Festhalten am ursprünglichen Vertragsinhalt zu einem schlechterdings untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11. Juli 1958 VIII ZR 96/57 = NJW 1958, 1172; Senatsurteile vom 14. Oktober 1959 V ZR 9/58 = NJW 1959, 2205 und vom 18. November 1960 V ZR 140/59, WM 1961, 212, 213).
  • BGH, 18.12.1957 - V ZR 35/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Es könnte der Ablösungswert der zu vergleichenden Abgaben (§ 199 LAG) in Betracht kommen, auf den der Senat insbesondere beim Ausgleichsanspruch abhebt (Urteil vom 8. Januar 1958 V ZR 165/56, WM 1958, 297; vgl. auch die Urteile vom 18. Dezember 1957 V ZR 35/56, WM 1958, 175 unter 3 c und vom 25. März 1959 V ZR 14/58, WM 1959, 665 unter 3 b), oder der Zeitwert (§ 77 LAG), dessen Zugrundelegung der Senat in einem Fall von ergänzender Vertragsauslegung gebilligt hat (Urteil vom 15. Januar 1958, V ZR 74/56 unter Nr. 7).
  • BGH, 05.02.1958 - V ZR 129/56
    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Nach ständiger Rechtsprechung, an der der Senat festhält, bildet jedoch eine solche bewußte Risikoübernahme hinsichtlich des Lastenausgleichs bei Grundstücksverkäufen vor dem Erlaß des Lastenausgleichsgesetzes nicht die Regel, sondern die Ausnahme (grundlegend das auch vom Berufungsgericht herangezogene Urteil vom 5. Februar 1958 V ZK 129/56 = NJW 1958, 906 = WM 1958, 330, 332).
  • BGH, 25.03.1959 - V ZR 14/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Es könnte der Ablösungswert der zu vergleichenden Abgaben (§ 199 LAG) in Betracht kommen, auf den der Senat insbesondere beim Ausgleichsanspruch abhebt (Urteil vom 8. Januar 1958 V ZR 165/56, WM 1958, 297; vgl. auch die Urteile vom 18. Dezember 1957 V ZR 35/56, WM 1958, 175 unter 3 c und vom 25. März 1959 V ZR 14/58, WM 1959, 665 unter 3 b), oder der Zeitwert (§ 77 LAG), dessen Zugrundelegung der Senat in einem Fall von ergänzender Vertragsauslegung gebilligt hat (Urteil vom 15. Januar 1958, V ZR 74/56 unter Nr. 7).
  • BGH, 08.01.1958 - V ZR 165/56
    Auszug aus BGH, 06.12.1961 - V ZR 158/60
    Es könnte der Ablösungswert der zu vergleichenden Abgaben (§ 199 LAG) in Betracht kommen, auf den der Senat insbesondere beim Ausgleichsanspruch abhebt (Urteil vom 8. Januar 1958 V ZR 165/56, WM 1958, 297; vgl. auch die Urteile vom 18. Dezember 1957 V ZR 35/56, WM 1958, 175 unter 3 c und vom 25. März 1959 V ZR 14/58, WM 1959, 665 unter 3 b), oder der Zeitwert (§ 77 LAG), dessen Zugrundelegung der Senat in einem Fall von ergänzender Vertragsauslegung gebilligt hat (Urteil vom 15. Januar 1958, V ZR 74/56 unter Nr. 7).
  • BGH, 01.10.1958 - V ZR 166/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.06.1958 - V ZR 277/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.01.1961 - V ZR 141/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.02.1958 - V ZR 190/56
  • BGH, 12.02.1958 - V ZR 185/56
  • BGH, 08.02.1961 - V ZR 118/59
    Mit Recht rügt die Revision Verletzung der §§ 4 und 5 der Grundstückspreisverordnung durch das Berufungsurteil, Der erkennende Senat hat in seinem nach dem Berufungsurteil erlassenen Urteil vom 2. Dezember 1959, V ZR 81/59 (WM 1960, 263 - RdL 1960, 215 = MDR 1960, 391; vgl. auch Urteil vom 27. April 1960, V ZR 158/60, RdL 1960, 215) ausgesprochen, daß die §§ 4 und 5 Grundstückspreisverordnung auch bei Veräußerung von landwirtschaftlichen Grundstücken gelten, die der Genehmigung nach dem Kontrollratsgesetz Nr. 45 bedürfen.
  • BGH, 08.06.1962 - V ZR 226/60

    Rechtsmittel

    Das Lastenausgleichsgesetz hat zwar die Vermögensabgabe (§ 3 Nr. 1) nicht als dingliche Belastung an die einzelnen Vermögensgegenstände - hier etwa die beiden Grundstücke - geknüpft; die Abgabeverpflichtung stellt vielmehr eine persönliche Schuld dessen dar, der am Währungsstichtag Vermögensinhaber war (§§ 16, 21 LAG; vgl. Urteil des Senats vom 6. Dezember 1961, V ZR 158/60, S. 10, WM 1962, 488, 490; Palandt/Hoche, BGB 21. Aufl. Anhang zu §§ 1105-1203 Bem. 2 F).
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